Entdecken Sie unsere Osteuropa-Geschichte

30 Jahre Osteuropa:
Wir wissen mittlerweile, wie es geht!

Uns begeistern die Chancen und das gewaltige Potential der Landwirtschaft und Ackerland in Osteuropa. Die Umsetzung unserer Standards sowie unseres Know hows hat uns in den letzten 30 Jahren große Erfolge beschert. Ackerland und landwirtschaftliche Betriebe im Baltikum, in Polen, in der Slowakei sowie in Rumänien bieten riesiges Potenzial.

Anspruchsvolle Landwirtschaft in Osteuropa

Fraglos ist Osteuropa auch heute noch ein besonderer Standort. Das Arbeiten und Wirtschaften in der Landwirtschaft in Osteuropa lässt sich mit dem westeuropäischen Niveau nicht immer vergleichen. Allerdings liegen die Problemschwerpunkte an anderer Stelle als gemeinhin erwartet. Dinge wie Kriminalität, Korruption oder unzureichende Infrastruktur gehören inzwischen der Vergangenheit an. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um die eigentlichen Probleme, wenn es nicht nur um eine Kapitalanlage, sondern um das aktive Landwirtschaft in Osteuropa geht. Der Neuaufbau eines Ackerbaubetriebes, völlig gleichgültig in welchem Umfeld, birgt nicht unerhebliche Risiken in sich.

Sachkenntnisse bei einer Investition in die Landwirtschaft in Osteuropa

Der Kauf von Ackerland und die Übernahme eines Ackerbaubetriebes in Osteuropa erfordert genaue Sachkenntnisse. An erster Stelle stehen hier die juristischen und immer stärker die steuerlichen Fragen. Die erfolgreiche Übernahme und die Bewirtschaftung einer Vielzahl von landwirtschaftlichen Betrieben über ganz Osteuropa verleiht der germanagrar Gruppe eine marktführende Kompetenz. Unsere Kunden profitieren von jahrzehntelanger Erfahrung.

Heute und in der Zukunft

Landwirtschaft und Ackerland in Osteuropa sind heute mehr denn je alternativlos, wenn es um eine zukunftstaugliche Landwirtschaft oder eine Kapitalanlage in die Landwirtschaft geht. Die noch vorhandenen Möglichkeiten der Landwirtschaft im Baltikum, in Polen, der Slowakei und Rumänien sind historisch und werden sich nicht wiederholen, vergleichbar mit der Entwicklung in den fünf neuen Bundesländern.

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